HP ProLiant DL380 G6 Testbericht

HP ProLiant DL380 G6 Testbericht

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£3583 Preis bei Überprüfung

HP behauptet, dass sein ProLiant DL380 der meistverkaufte Server der Welt ist, daher hat die neue sechste Generation seines 2U-Racksystems eine beneidenswerte Tradition, der es gerecht werden muss. Natürlich unterstützt der DL380 G6 die neuen Xeon-Prozessoren der 5500-Serie von Intel, sodass Sie eine Menge neuer Funktionen wie QPI, Hyper-Threading, Turbo Boost und Unterstützung für DDR3-Speicher erhalten. Sehen Sie unsere exklusive ausführliche Berichterstattung über die Wissenswertes über diese Technologien.

Hinsichtlich der Speicherkapazität unterstützt der Hot-Swap-Schacht bis zu acht SFF-SAS- und SATA-Festplatten. RAID weist einige große Verbesserungen auf, wobei der neue eingebettete P410i-Controller ein Paar SAS-Ports auf dem Motherboard bietet. Unser Testgerät enthielt ein 256-MB-Cache-Modul, das in einen dedizierten Steckplatz passt und RAID5 unterstützt. Entscheiden Sie sich für den optionalen Softwareschlüssel und Sie können robustes RAID6 mit zwei Laufwerken in die Mischung einbringen.

An der Front kann ein zweiter Achter-Laufwerksschacht hinzugefügt werden, für dessen Anschluss Sie zwei Möglichkeiten haben. Eine SAS-Erweiterungskarte wird an die integrierten Ports angeschlossen und erhöht die Unterstützung auf 24 Laufwerke. Es verfügt außerdem über einen zusätzlichen 4x Mini-SAS-Port, über den ein SAS-Bandlaufwerk angeschlossen werden kann. Alternativ können Sie eine zusätzliche P410 RAID-Controllerkarte installieren, um den zweiten Schacht zu unterstützen.

HP war damit beschäftigt, das Innere des Servers neu zu gestalten und das Motherboard ist jetzt von einer massiven Metallplatte bedeckt. Dies wird verwendet, um Riser-Karten zu montieren, um eine Auswahl an Erweiterungssteckplätzen bereitzustellen. Sie beginnen mit einem einzelnen Riser, der drei PCI-Express-Steckplätze bietet, und Sie können einen zweiten hinzufügen, um die Steckplatzanzahl auf sechs zu erhöhen. Die Anzahl der Netzwerkports steigt auch, da das Motherboard über ein Paar eingebettete Dual-Port-Gigabit-Adapter verfügt.

Die Prozessorsockel werden jeweils von einer Bank mit neun dedizierten DIMM-Sockeln begleitet. Der Preis beinhaltet ein einzelnes 2,4-GHz-E5530-Modul, und die gesamte Prozessorbaugruppe ist mit einem großen Klemmmechanismus abgedeckt, der die Kühlkörper fest in Position hält.

Bei der Virtualisierung geht HP ähnlich vor wie Dell, da der DL380 über einen integrierten SD-Speicherkartenslot auf dem Mainboard verfügt, mit dem eingebettete Hypervisor hochgefahren werden können.

Stromfehlertoleranz ist verfügbar, da der DL380 zwei Hot-Plug-Versorgungen unterstützt und HP den DL360 und den DL380 G6 stolz als die einzigen Server bezeichnet, die derzeit im Energy Star-Programm enthalten sind. Die Thermal Logic von HP verwendet bis zu 32 Sensoren, um den Stromverbrauch zu überwachen und zu melden, und die Verbrauchsmaterialien teilen sich einen gemeinsamen Steckplatztyp, sodass Sie aus drei verschiedenen Ausgabemodellen wählen können.

HP hat gute Arbeit geleistet, um den Energiebedarf zu reduzieren, indem unser Inline-Leistungsmesser einen Verbrauch von nur 8 W im Standby-Modus und 97 W bei Windows Server 2003 R2 im Leerlauf aufzeichnet. Da SiSoft Sandra alle acht logischen Kerne auf das Maximum trieb, erreichte es nur 154 W.

Bei Single-Prozessor-Systemen wird die Kühlung von vier Hot-Swap-Lüftern übernommen, die bei Dual-Prozessoren auf sechs aufgerüstet werden. Sensoren steuern die Lüftergeschwindigkeit sorgfältig und die geringe Geräuschentwicklung hat uns beeindruckt, da das Testsystem während des Tests fast geräuschlos war.

Bei der lokalen und Remote-Serververwaltung hat HP nicht die weitreichenden Änderungen vorgenommen, die wir bei den neuen Servern von Dell gesehen haben. Das Motherboard ist mit dem bewährten iLO2-Chip von HP ausgestattet, der einen dedizierten Fast-Ethernet-Port auf der Rückseite und ein sicheres Webinterface bietet, das gute Überwachungsmöglichkeiten und viel Fernsteuerung über den Server bietet.

it_photo_32360Die Software Insight Control Suite (ICS) von HP bietet eine hervorragende browserbasierte Remote-Serverüberwachung. Auf jeden HP Server mit Insight Agent kann aus der Ferne zugegriffen werden und er bietet detaillierte Berichte zu Systemvorgängen, Asset-Management, Optionen zum Remote-Upgrade der Firmware und die Möglichkeit, Warnschwellen für Komponenten festzulegen.

Garantie

Garantie 3 Jahre vor Ort am nächsten Werktag

Bewertungen

Physisch

Serverformat Gestell
Serverkonfiguration 2U

Prozessor

CPU-Familie Intel Xeon
CPU-Nennfrequenz 2,40 GHz
Prozessoren geliefert 1
CPU-Sockelanzahl 2

Speicher

Speichertyp DDR3

Lagerung

Festplattenkonfiguration 3 x 72 GB HP SASS SFF 15.000 Festplatten in Hot-Swap-Trägern
Gesamtkapazität der Festplatte 216
RAID-Modul Integriertes HP Smart Array P410i
Unterstützte RAID-Level 0, 1, 10, 5

Vernetzung

Gigabit-LAN-Ports 4
ILO? Jawohl

Hauptplatine

Konventionelle PCI-Steckplätze insgesamt 0
PCI-E x16-Steckplätze insgesamt 0
PCI-E x8-Steckplätze insgesamt 0
PCI-E x4-Steckplätze insgesamt 3
PCI-E x1-Steckplätze insgesamt 0

Energieversorgung

Netzteilleistung 460W

Lärm und Leistung

Stromverbrauch im Leerlauf 97W
Spitzenstromverbrauch 154W

Software

Betriebssystemfamilie Keiner

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